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Hofacker GmbH
Wiesenbornstr. 64-72
63571 Gelnhausen-Meerholz

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Ratgeber

Bauvorsorge

 

Aluminium bis Zement: Hochwassersichere Baumaterialien

Wer in einem hochwassergefährdeten Gebiet baut, renoviert oder saniert, muss bei der Wahl der Baustoffe bedenken: Nicht nur statische, energietechnische und ästhetische Aspekte sind wichtig, sondern auch Wasserbeständigkeit.

Bauen in Risikogebieten

Wer in einem Hochwassergebiet bauen will, muss sich an strenge Vorgaben halten. Wird ein Bauvorhaben hochwasserangepasst durchgeführt, steigen selbstverständlich die Chancen auf eine Genehmigung.

Dichtmachen, aber wie?

Die richtige Gebäudeabdichtung zu empfehlen ist schwierig: Jedes Haus ist einzigartig, jedes Grundstück hat eigene, besondere Voraussetzungen.

Ein kritischer Punkt - der Keller

Bei steigendem Grundwasser und Überschwemmung durch Hochwasser läuft der Keller als erstes voll. Deshalb muss die bauliche Vorsorge in diesem Bereich beginnen.

Ein Problem von allen Seiten: Wasser

Das Eindringen von Wasser kann nicht nur immense Schäden am Haus und der Inneneinrichtung anrichten. Im schlimmsten Fall kann es auch zum Einsturz eines Gebäudes führen.

Regenwassermanagement

Erst regnet es wochenlang gar nicht, dann prasselt ein Sturzbach vom Himmel. Überflutete Straßen, Garageneinfahrten, Terrassen und Keller sind die Folgen. Wer sein Grundstück aber für die Wassermassen von oben aufrüstet, braucht Hochwasser nicht zu fürchten – und kann sogar noch bares Geld sparen.

Aufbau eines Rueckstauschachtes

Rückstau - Vorsicht!

Das öffentliche Kanalnetz kann nur eine bestimmte Menge Wasser aufnehmen. Wird diese durch Hochwasser überschritten, drückt das Wasser durch Toiletten, Waschmaschinen oder Bodenabläufe zurück in die Häuser.

Türen und Fenster - garantiert hochwassersicher

Normale Fenster und Außentüren halten anstauendem Wasser bei Überflutungen nur selten stand. Dafür sind sie nicht konzipiert und müssen deshalb mit temporären Wandkonstruktionen nachgerüstet werden.

Wasserdurchlässige Wanddurchführungen

Gas-, Wasser- und Stromleitungen sowie Telekommunikationskabel müssen vom Versorgungsnetz abgezweigt und durch die Gebäudemauer ins Innere des Hauses geführt werden.